Pecos National Historical Park
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Der Pecos National Historical Park ist eine kleine Schutzfläche am Rand der gleichnamigen Ortschaft Pecos. Im Norden von Neu Mexiko besiedelten seit dem 12. Jahrhundert n.Chr. Indianer die Gegend von Pecos. Zunächst lebten sie in einfachen Behausungen aus Stein und Lehm. Im Laufe der Zeit entwickelte sich eine große Siedlung mit zum Teil 5-stöckigen Gebäuden. In der Blütezeit im 15. Jahrhundert lebten bis zu 2000 Menschen im Pecos-Pueblo. Im 16. Jahrhundert errichteten spanische Missionare vom Orden der Franziskaner im Pecos-Pueblo eine erste Adobe-Kirche. Eine zweite Missionskirche, deren Ruine heute zu sehen ist, wurde im 17. Jahrhundert auf den Fundamenten der ersten Kirche gebaut. Die meisten Gebäude bestehen zwar nur noch aus den Grundmauern, aber Kivas (Kultstätten) und die Reste der Missionskirche wurden zum Teil restauriert und geben einen guten Eindruck über den Baustil der damaligen Zeit. |
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Ein Besucherzentrum informiert Gäste über die Ruinen von Pecos und die Geschichte der Pueblo-Indianer. Seit 1915 werden die Grundmauern des Pueblos und der Missionskirche freigelegt. Im Jahr 1965 wurden die Ruinen von Pecos als Nationalmonument unter besonderen Schutz gestellt. Nach einer Gebietserweiterung erhielten die Ruinen 1991 den Status eines National Historical Park. Ein zwei Kilometer langer Rundweg führt die Besucher an den Ruinen des Pueblos und der Missionskirche vorbei. |
offizielle Website: www.nps.gov/peco Open Source Map Bild 2: Parkkarte
Bild 3: Parkkarte
(benötigt Adobe Acrobat Reader) |
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Bild 4: Pecos National Historical Park |
Ausführliche Informationen gibt es auf dem Memorystick.
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